"Mit dem neuen Gesetz ist trotz aller Kritik nun zumindest die Türe offen, um in Zukunft eine gemeinsame generalistische Ausbildung mit einem einheitlichen Abschluss zu ermöglichen. Ich erwarte, dass die berufsständische Vertretung der Pflegenden bei der Ausgestaltung und Weiterentwicklung des Pflegeberufegesetzes aktiv einbezogen wird. Nur so ist sicher, dass ein Ergebnis nicht von politischen Kompromissen, sondern vom tatsächlichen Bedarf und wissenschaftlich fundierten sowie international anschlussfähigen Positionen geprägt ist. Hierfür ist auch die Etablierung einer Bundespflegekammer unerlässlich."
Den vollständigen Kommentar von Felix Müller, Mitglied der Vertreterversammlung der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz und Vorsitzender der AG Junge Kammer, finden Sie hier im Heft
Autor: Felix Müller